2010-10-08 01:58
berga
erdumrunden. durch wälder. so grün wie sonst nur technicolor. hinweg über wasser. so unendlich wie sonst nur träume. kein unwetter ist so von dauer. sonne in rot und weiß. die sichel des mondes erhellt die nächte. keine ängste die mich treiben in falsche richtungen. wind unter den flügeln.
disco lights. shake the worlds outside. funk bis in zehenspitzen. ach... neuer anlauf. die licht passieren lassen. rauf und runter die a38 und die neun. auf american kommt das natürlich cooler. aber jede erzählung liegt brach vor dem moment in dem es tatsächlich geschah. nichts neues von der front. und doch immer wieder ein highlight. nächste ausfahrt aus ihrer geschichte. für mich weißes papier. leicht belegt mit staub, oder asche. ein pusten nur. tonwellen im rückspiegel, dennoch. wer sagt auch, daß er weniger als denn rundum-panorama-blick mit wind sonne schnee und regenbogen. die hänge ost-west geben dem auge neue farben. schweifen lassen. nicht mehr nur dort sein wo man steht. molekularzusämmenhänge auflösen. jetzt. station by station. in fünf stufen bewusster evolution. das lächeln im eigenen augenwinkel wiederfinden. zicke-zacke. rein. und rotlicht. orange wohl eher. wegschauen von den bunten klingen. in den märchen liegen die warnungen. und beim täglichen rollentausch. wenn wieder mal einer an der bandmaschine rumdreht. du weißt schon. wenn die zeit juckt und das heilsamste nicht das kratzen wäre. klick klack. hut ab. the shivering. the shivering. [tonspur: lukas luftläufer & stereophob] geworfen und getroffen durch autorin
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6754 tage (ent)werfend
update: 2015-11-13 12:20 morgenauswurf ist jetzt ein gezeitenreiter projekt inhalte dieser webseite sind lizensiert unter creative commons. projekt: wiedererwachend... |